Scoba Akku-Probleme -> Akku Design

Diskutiere Akku-Probleme -> Akku Design im Scooba Forum im Bereich Scooba; Ich hab mal den Beitrag in ein eigenes Thema gepackt, da es weniger mit dem Netzteil zu tun hat...:o Bez. Akkus im Scooba: Weiß jemand wieviel...
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #1
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Peter

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Ich hab mal den Beitrag in ein eigenes Thema gepackt, da es weniger mit dem Netzteil zu tun hat...:eek:


Bez. Akkus im Scooba:
Weiß jemand wieviel Spannung der Akku liefern muss damit ihn der automatische Wischmopp nicht als "leer" bezeichnet?

Folgender Test wurde gemacht: Scooba Akku mittels Akkupack-Ladegerät geladen (Einstellung auf 12 Zellen, da der Akku ja aus 12 Zellen besteht). Akku im Scooba eingebaut und Scooba gestartet. Keine 10sek. später "Akku leer" Info, obwohl der Akku immer noch voll (Der Akku wurde mit dem Ladegerät auch auf Kapazität geprüft, die ist >2Ah).
Akku im Scooba geladen: Spannung >16,8V (also wie ein 14 Zellen Akku).
Scooba wieder aktiviert und Die Akku Spannun gemessen als Scooba meinte der Akku wäre leer = ~15V.

Mir kommt es so vor als würde Scooba nur "überladene" Akkus akzeptieren sprich die Spannung muss über der "Design" Spannung des Akkus liegen um ihn nich als "leer" zu erkennen.
Zumindest mit einen billigen NiCd Akku eines Akkuschraubers (Kapazität <1Ah, aber 16,8V) funktioniert der Scooba problemlos...

Werde mal einen 13 oder 14 Zellen Akku (aus AA Zellen) bauen und schauen wie sich das Monster damit tut ;)

mfg
Peter
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #2
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Peter

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Werde mal einen 13 oder 14 Zellen Akku (aus AA Zellen) bauen und schauen wie sich das Monster damit tut ;)

So habe gestern mal mit 14 AA Zellen (2100mAh, geringe selbstentladung) einen Akkupack gebaut und getestet.
Die Akkus waren komplett neu und "ready to use" sprich kann sein dass sie nicht ganz voll waren.
Das kleine Wischmonster funktioniert nun wieder wie gewohnt und hat trotz nominell nur halb so großen Akku 1,5 Räume geputzt.

Folgende Nachteile sehe ich bei der konstruktion:
  • Akku hat geringere Kapazität
  • Akkupack/Gehäuse muss selbst gebaut werden. Alternative ist mit fertigen Rundzellenhalterungen diese nicht am original Platz montieren
  • Std. Ladegerät würde ich nicht mehr verwenden (mein Scooba hat eh noch den Ladefehler also sowieso nicht empfehlenswert)
Folgende Vorteile sehe ich:
  • kein verlöteter Akkupack, dadurch können leicht einzelne Zellen getauscht werden
  • Std. AA Zellen verwendbar, d.h. man kann die Zelllen auch wo anders verwenden als im Scooba
  • Zellen sind überall verfügbar
  • Zellen können über einen Akkupack-Lader oder ein normales Ladegerät geladen werden
  • Preis für die Akkus ist geringer
  • dadurch kann man sich leicht einen oder mehrere "Ersatzpacks bauen"
  • eventuell auch im Roomba (SE) verwendbar, d.h. Geräteunabhängige (">">">) Ersatzakkus möglich.
  • Akkus werden nicht über "Design" Werte betrieben (überladen)
  • Akkus/Kapazität wird besser ausgenutzt da der Akku erst als leer erkannt wird wenn er leer ist...
Ich würde mich freuen wenn Ihr mir Eure Bedenken zu der Variante mitteilen könnten.
Nochmehr würde es mich freuen, wenn ich jemadnen damit weiterhelfen konnte...

Auch wäre es gut zu wissen ob das Verhalten meines Wischmonsters ein Einzelfall ist. Dazu einfach mal die Spannung des org. Akkus messen wenn Scooba meint er wäre leer bzw. die Spannung messen nachdem der Akku im Scooba voll geladen ist...
Vielleicht hat der eine oder andere auch ein Akkupack Ladegerät und schildert was passiert/wie lange Scooba arbeitet wenn der org. Akku vom Ladegerät geladen wird (als 12 Zellen Akkupack).
Danke!

mfg
Peter
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #3
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ChiefBroady

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Ganz plöde Frage, aber du hast die Spannung schon mit einem Adequaten Widerstand gemessen, oder? Wenn du die Spannung im Leerlauf, ohne Widerstand misst, kommt da immer mehr raus als vorgesehen.
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #4
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Peter

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Ganz plöde Frage, aber du hast die Spannung schon mit einem Adequaten Widerstand gemessen, oder? Wenn du die Spannung im Leerlauf, ohne Widerstand misst, kommt da immer mehr raus als vorgesehen.

Hab ich, allerdings hast du's richtig gemeerkt, hier sind die Leerlaufspannungen...

Es ist halt so, dass der Originalakku (mit Akkupack-Ladegerät voll geladen [als 12 Zellen Akku]) mit Akkupackladegerät ~2200mAh hat, aber im Scooba keine 10sek. läuft. (Ladegerät: Conrad CT-2500).
"Überlade" ich den Akku nun (sprich ich sag dem Ladegerät dass es ein 13 oder 14 Zellen Akku ist), läuft er etwas länger, sprich ~5min.
Das ist aber für einen Akku mit über 2Ah Kapazität viel zu wenig, daher hab ich den test mit einen 900mAh 14 Zellen NiCd Akku gemacht. Siehe da er läuft...

Ich werde nochmal die spannungen mit Widerstand messen und posten.
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #5
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Peter

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Ganz plöde Frage, aber du hast die Spannung schon mit einem Adequaten Widerstand gemessen, oder? Wenn du die Spannung im Leerlauf, ohne Widerstand misst, kommt da immer mehr raus als vorgesehen.


So habe jetzt einen "besseren" Test gemacht :D
Hab die Spannung im Betrieb gemessen...

Akkutyp | Scooba off | Scooba on | Scooba in action
--------------------------------------------------------
org. | 17,3V | 16,9V | 11,5V
selfm.14Z| 19,3V | 19,0V | 16,8V

Erstaunlich ist, dass der Org. Akku sofort nachdem Scooba den Dienst quittiert hat wieder 16,9V hat...

so wär mal spannend welche Spannung (in action) benötigt wird, damit der Akku nicht als "leer" gewertet wird.
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #6
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ChiefBroady

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Ich könnte mir vorstellen, das die originalen Scooba Akkus soetwas die die Eneloops von Sanyo sind, die halten die Spannung wesentlich länger wie herkömmliche NiCD oder NiMh Akkus. Das könnte evt. erklären, warum du mit einer höheren Spannung (mehr Akkus) ran musstest um den Originalen Akkupack zu ersetzen.

Ich denke das liegt alles am Spannungsverlauf über den Nutzungszeitraum. Bei vielen Akkus bricht die Spannung bereits drastisch ein, obwohl noch jede Menge Saft drinne ist. Die originalen Akkus müssen nicht zwingenderweise Eneloops sein, aber vielleicht ein Akkutyp der die Spannung über längere Zeit bis zum vollständingen Entladen stabil hält.
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #7
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Peter

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Ich könnte mir vorstellen, das die originalen Scooba Akkus soetwas die die Eneloops von Sanyo sind, die halten die Spannung wesentlich länger wie herkömmliche NiCD oder NiMh Akkus. Das könnte evt. erklären, warum du mit einer höheren Spannung (mehr Akkus) ran musstest um den Originalen Akkupack zu ersetzen.

So hab jetzt meinen Test auch abgeschlossen, welche Spannung der Scooba minimal benötigt: 12,9-13V
Das Problem beim org. ist dass halt beim Start die Spannung auf unter 12V einbricht und somit glaubt Scooba der Akku sei leer.
Ich hab mal einen ganzen "Akku" Zyklus das Voltmeter angeschlossen lassen und konnte feststellen dass das kleine Putzmonster scheinbar immer diesen Hunger hat. Sprich beim Einschalten ist kein "Anlaufstrom" Problem sondern die Last liegt permanent an.

(der Test wurde mit einen Selfmade 12Zellen Akku gemacht)

Könnte mir vorstellen, dass der originale einfach das zeitliche segnet.
Die Kapazität die messen kann übers Ladegerät im Entlademodus, lässt sich dadurch erklären, da dort max. 1A Strom entzogen werden, sprich noch nicht genug um die Spannung zum einbrechen zu bringen.
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #8
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Peter

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So habe jetzt einen "besseren" Test gemacht :D
Hab die Spannung im Betrieb gemessen...

Akkutyp | Scooba off | Scooba on | Scooba in action
--------------------------------------------------------
org. | 17,3V | 16,9V | 11,5V
selfm.14Z| 19,3V | 19,0V | 16,8V
selfm.12Z| 17,6V | 17,5| 15,8V


also 2 Zellen mehr bringen scheinbar gerade mal 1V mehr "Betriebsspannung"
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #9
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sniev

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Hallo Peter,

kannst Du mir sagen welche Anschlüsse der Akku hat ? 4 stecker am Akku

Mein Akku vom Scooba macht schlapp und ich wollt ihn mit einem Netzteil laden.Wenn ich den Akku an + und - anschließe habe ich im Leerlauf 17,4V.
Stelle ich 22V ein wie das Ladegerät vom Scooba zieht mir der Akku über 3A hab ich gleich wieder aus gemacht
Da ich 4 Anschlüsse habe eimal + und - (die anderen 2 keine Ahnung Temperaturüberwachung?)
Gegen + oder Masse mit den 2 Anschlüssen kommt kein Volt zustande.

Ich möcht den Akku mit 10% Ampere von der Kapazität laden, ist das ok ?
hast du einen Schaltplan vom Aufbau der Akkus .
Oder vielleicht ein paar Tips für den Selbstbau.

danke
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #10
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Peter

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Hallo,

Also wenn Du am geöffneten Scooba schaust sind die beiden linken (bei mir silber) Anschlüsse für die Temp. überwachung des Akkus (ohne dieser beiden Anschlüsse funktioniert das Laden des Akkus im Scooba nicht.

Die beiden rechten Anschlüsse (bei mir vergoldet) sind die Strom-Anschlüsse wobei der ganz rechte (+) und der linke (-).

Mit einem einfachen Netzteil würde ich den Akku nicht laden, da Du damit den Akku sehr schnell kapput machen kannst.
Wobei 3A der Akku schon aushalten sollte (Ladeströme bis tlw. 3C sind bei manchen Akkus sogar freigegeben), allerdings musst Du Ihn rechtzeitig wieder abstecken wenn er voll ist.
Ich würde ein Akkupack-Ladegerät empfehlen...

Das Laden mit C/10 ist ok, allerdings dauert's ein wenig. bis 1C sollte es kein Problem geben den Akku zu laden. Wenn Du auf nummer Sicher gehen willst verwende C/3 (sprich ein Drittel der Kapazität).

Der Aufbau des Akkus sollte recht einfach sein (hab meinen noch nicht auseinandergenommen), einfach 12 Zellen in Serie geschalten. Das einzig Problematische sind eher die verwendeten Zellengrößen (Bauform) da weiß ich nicht genau welche das sind.

hth
Peter
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #11
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ChiefBroady

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Wenn es die selben Akkus wie beim Roomba SE sind, dann sind das SUB-C Zellen.
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #12
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Peter

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Wenn es die selben Akkus wie beim Roomba SE sind, dann sind das SUB-C Zellen.

Leider sind sie es nicht :(
Lt. Roombareview sind's 4/3AF Format Zellen...
Stk Preis 5€ aufwärts (lt. Google)

Ich glaub ich bleib bei der AA Variante.
12ZEllen bekomm ich am originalplatz auch unter und bei bedarf kann ich einen 2. oder 3. Pack am heck bzw. oben montieren.
Dann komm ich auf 6Ah+ ;)

Und Laden möchte ich ehrlich gesagt über den Scooba eh nicht mehr ;)
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #13
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sniev

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Gut vielen Dank füe die schnelle Antwort :)

Den Zelltyp vom scooba kenn ich gar nicht den Du erwähnst.

Ist der Temperatursensor ein NTC ? Im Prinzip müsste ich die Temperatur extern mit einem Gerät überwachen können mal schauen.

Ich habe versucht den Akku mal 5 sec zu laden hab mein Netzteil auf 21V gestellt und die Strombegrenzung ein. Da das Netzteil angezeigt hat das die Spannung zusammen bricht sprich rote LED ging bei der Strombegrenzung an . Also habe ich den Strom langsam hochgedreht und bei 3A aufgehört. Ich kann noch den zweiten Anschluß vom Netzteil paralell schalten dann kann ich halt bis auf 6A hoch!

Oder muss ich den Temperatur Sensor überbrücken damit der Akku überhaupt läd.
Der scooba fährt nach der Ladung von der Station 5 min und zeigt dann an leer (rote LED).

Ich habe den roomba und scooba über eine zeitschaltuhr laufen sie laden 2mal a 3 Stunden und einmal 1 h so wollt ich halt den Überladungen aus dem Weg gehen hat bisher auch funktioniert.
Der scooba hab ich mir aus den USA gebraucht schicken lassen, klar wie es mit dem Akku genau aussieht war Risiko aber eine Stunde lief er immer.

bis bald
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #14
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ChiefBroady

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Scooba und Roomba sollte man laut I-Robot ständig am Netz lassen wenn sie nicht genutzt werden. Ich mache das hier so und habe bis jetzt noch keinerlei Probleme gehabt.
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #15
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Peter

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Scooba und Roomba sollte man laut I-Robot ständig am Netz lassen wenn sie nicht genutzt werden. Ich mache das hier so und habe bis jetzt noch keinerlei Probleme gehabt.

nur, was tun wenn man einen scooba besitzt der noch den "Ladefehler" hat?
das osmo update habe ich von irobot leider nie bekommen...
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #16
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ChiefBroady

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*threadrauskram*

Wie macht sich dein Akkupack? Meinen Scooba Akku hat inzwischen auch das Zeitliche gesegnet, und ich spiele mit dem Gedanken, mir auch einen 14 Zellen Mignon-Ersatz zu basteln.

Hast du eine Anleitung, oder ein paar Bilder?
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #17
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ChiefBroady

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Kommando zurück! Der akku ist garnicht kaputt. Sah nur so aus weil wir den Scooba immer vor der Arbeit angemacht haben und nachher die Bude immernoch aussah wie sau und der Tank voll, aber der Akku leer war.

Das Problem lag im Tank selber. Dort ist der Filter der das Wasser zu den Spritzedüsen schickt verstopft gewesen. Das habe ich durch kochendes Wasser und reichlich schütteln und Einsatz der kleinen Pumpe lösen können.

Dabei hat sich aber auch noch rausgestellt, dass sich im Tank selber reichlich Haare mit Katzenstreukrümeln verbündet haben und gemeinsam alles, aber auch wirklich alles versucht haben um den Scooba unbrauchbar zu machen. Aber auch dem Gemisch habe ich mit kochendem Wasser und reichlich Schütteln den spaß am Leben genommen...
 
  • Akku-Probleme -> Akku Design Beitrag #18
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Peter

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also ich habe mittlerweile auch ein paar neue Erkenntnisse bez. Akku usw. ;)

*Scheinbar verlieren die Akkus (mit der alten Software) Ihre Hochstromfähigkeit. Dadurch haben sie zwar noch ausreichend Kapazität, jedoch bricht bei der Verwendung im Scooba/Roomba die Spannung derart ein, dass die Putzteufel meinen der Akku sei leer. Wenn man dann den Akku wieder misst, scheint alles ok....

*Enloop Akkus sind zwar eine feine Sache wegen der geringen Sebstentladung, nur sind die Dinger nicht/zu wenig Hochstromfähig. Dadurch benötigt man eben die 14-Zellen Konstruktion.

*geeigente AA Zellen die Hochstromfähig sind, sind nicht so leicht zu finden aber es gibt sie (Varta Professional).
*mit diesen Akku reicht auch eine 12 Zellen Architektur (zumindest mal beim Roomba SE)
 
Thema:

Akku-Probleme -> Akku Design

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