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frickhelm
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Du müsstest ja zusätzlich auch die Bürstenaufnahme verändern, da die neue Bürste einen größeren Durchmesser hätte.@frickhelm:
Mir scheint es so, als wenn der Hersteller oder irgendjemand anderes (ein findiger Bastler) einfach eine alternative Bürste anböte. Eine solche, die ausschließlich für Hartböden geeignet ist. Ein Aufsatz, bei der weiche Mikrofasern permanent in Bodenkontakt sind. Die Feinstaub-Aufnahme würde vermutlich dicht an 100% ranlangen.
Natürlich nur praktikabel für Haushalte ohne Teppiche.
Aber genau das ist eben auch der springende Punkt.Wenn der Roboter regelmäßig fährt, stellt sich aber eine gewisse Grundsauberkeit ein.
Und genau das ist das Ziel dieser Geräte.
Der ganze Kram hat so angefangen, dass hier zeitgleich ein Roborock S5, ein Dreame F9 und ein Dreame D9 unterwegs gewesen sind und der D9 einfach einiges hat liegen lassen an feinem Staub, der dann von S5 und auch selbst vom F9 (weil langsamer) eingesammelt worden ist.
Sehen konnte ich den Staub so nicht, nur eben als er dann im Behälter vom S5 gelandet ist.
Ohne einen Vergleich wäre ich dann auch davon ausgegangen, dass der Raum "sauber" ist, weil ich nichts mehr sehe, aber dem war eben nicht so. Daher ja auch der ganze Aufwand mit dem Teststaub, der dank der Einfärbung sichtbarer ist und man das kontrollierter beleuchten kann.
Da das Zeug auch zur Zulassung von Staubsaugern genutzt wird nach DIN xyz wird das wohl auch tatsächlich dem normalen Hausstaub sehr ähnlich sein
Zumindest im Hinblick auf die Sichtbarkeit probier ich grade ein bisschen rum, ob man da mit Schwarzlicht / Linienlasern was hinbekommt, was Staubpartikel betrifft. Ein verstaubter leerstehender Raum ist aktuell nämlich vorhanden, wobei ich denke, dass die Sichtbarkeit des Teststaubes schon aussagekräftig genug ist.Der Dyson-V15-Sauger enthält einen Partikelzähler. Dieser fehlt quasi allen Heimanwendern. Sie wissen also einfach nicht, wieviel Feinstaub vorhanden ist.