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redronin1000
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- 29.12.2011
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Nenne folgende Roboter mein Eigen und fordere diese aufs äußerste:
1. Kärcher mit Absaugstation
2. Roomba 580
3. Scooba 385
4. Vorwerk VR100
5. Samsung 8980 mit Absaugstation
Test/Erfahrungen:
Aufgrund der Gegebenheiten meiner Wohnung von knapp 150qm mit nicht rechtwinklig angeordneten Wänden, einem fast 80qm großen Wohnzimmer mit Küche, Essbereich und Sofalandschaft, 4 weiteren zum Wohnzimmer hin verbundenen Räumen und ein Bad (über Schlafzimmer zum Wohnzimmer verbunden), einem 12qm großen und 2cm hohen Berber im Wohnbereich und gewöhnlicher Möblierung sind alle Extreme für Fahrwerk und Navigation gegeben.
Der sehr früh bzw. technologisch veraltete Kärcher ist heute nicht mehr konkurrenzfähig. Demnach spare ich mir weitere Ausführungen.
Der Roomba hat mir in meiner früheren Wohnung (knapp 60qm) gute Dienste erwiesen. Leider hat er meine Möbel und sich selbst stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Navigation ist schlicht nicht feinfühlig genug. Nach 2 Jahren regelmäßiger Nutzung von 1 – 2 Touren pro Woche das Aus im Bereich Getriebe und Ladekontakte. Undichtigkeiten im Bereich des Auffangbehälters wirbelten mehr Staub auf, als eingesaugt wurde. Eine Reparatur mittels Austausch der besagten Teile rentiert sich nicht, so kann man für identischen Geldbetrag einen gebrauchten Roomba bei ebay erwerben. Gerät wurde entfernt.
Parallel zum Roomba erwarb ich den Scooba um nach getaner Saugleistung nass nachwischen zu können. Der Scooba ist im Neuzustand ein guter HELFER. Jedoch riss mir nach 6 Monaten der Tragegriff ab, der ein bekanntes Problem bei diesem Modell darstellte. Erster Minuspunkt. Das Nachfolgermodell soll diesen Mangel nicht mehr haben. Des Weiteren nutzt sich die Bürste sehr schnell ab und muss regelmässig ausgetauscht werden. Ansonsten erledigt der Scooba nur noch das Aufbringen und anschließende Absaugen der Reinigungsflüssigkeit. Die Reinigungsleistung geht dabei gegen null. Nach fast genau 1 Jahr war der erste Nickelakku dahin und musste ausgetauscht werden (gleiches galt für den Roomba). Im Gegenzug zum Roomba funktioniert der Scooba heute noch, wobei eine Reinigung von Hand den schnelleren Weg darstellt.
Aufgrund des Roombaausfalls schaffte ich den VR100 von Vorwerk an. Über die nennenswerten Vorteile im Vgl. zu einem Neato informierte ich mich vorab, wodurch die Entscheidung nicht zu Neato zu greifen, einfach wurde. Der VR100 reinigte anfänglich wirklich sehr gut. Nach wenigen Möbelumplatzierungen entstanden aber Pronbleme. In meiner Abwesenheit ließ ich den programmierten Sauger seine Arbeit verrichten, mit dem Ergebnis nach der Heimkehr ins traute Heim: „Bitte räumen Sie den Weg frei“. Wer einen Vorwerk besitzt, kennt diese Meldung wahrscheinlich nur zu gut. Ich beziehe mich hierbei auf diverse Posts im Forum. Nachdem nach mehreren Anläufen und der Möbelverrückung -vermeintlich für den Sauger dienlich- immer noch keine Besserung brachte, wusste ich nur die imageträchtige Servicehotline von Vorwerk zu wählen, die mir riet eine weitere Ladestation anzuschaffen und entsprechend entfernt von der 1. Ladestation zu platzieren. Leider ohne nennenswerte Besserung. Probe aufs Exempel: 3. Ladestation angeschafft: keine Besserung. Da ich diesen als einzigen im Portfolio richtigen SAUGroboter ungern austauschen wollte, wartete ich noch letzte FWs ab, bis auch die letzte Geduld am Ende war. Ergebnis: Vorwerk schickte mir ein Neugerät. Aber auch dieses wollte nichts anders machen, wie mein eingeschicktes Vorgängermodell.
Nun was tun…von der Reinigungsleistung an sich gibt es meines Erachtens keinen Roboter der wirklich saugt und bürstet und damit einem Staubsauger näher kommt als den VR100. Dem entsprechend ist auch (bei erfolgtem Saugvorgang ohne RPS Problem) alles blitz blank staubfrei und Möbel bleiben geschont. Aber was bringt einem ein Roboter der theoretisch super ist, aber praktisch nicht einwandfrei funktioniert…es musste ein anderer her.
Hoffnung kam beim Navibot 8980 auf, der mit meiner Wohnung durch die Kameratechnik wohl zurecht kommen sollte/könnte/“tut“. Also bestellt und ausprobiert. Ich kann nur sagen, dass bzgl. der Navigation eine wirklich viel bessere Lösung gefunden ist, als es aktuell die Lasertechnik (Vorwerk) herzugeben scheint. Der Navibot findet eigentlich immer seine Base, wenn gleich er sie nicht immer zu erklimmen vermag. Hier muss man gelegentlich nachhelfen. Nichts desto trotz geht es während der Reinigung systematisch voran, wobei die Einstellung „TURBO“ für ein ordentliches Reinigungsergebnis keine Option, sondern Pflicht darstellt. Ohne diese Einstellung nimmt der Roboter nicht wirklich alle Schmutzpartikel auf. Auch empfiehlt es sich den Navibot 1,5mal häufiger sein Terrain reinigen zu lassen um einer nachhaltigen Reinheit des Bodens Herr zu werden. Beispielhaft benötigt der Navibot gut und gerne 3 Durchläufe für das identische Reinigungsergebnis des Vorwerks in 2 Durchläufen. Ein kleiner Kritikpunkt ist die im Vergleich zum Vorwerk etwas rabiatere Art mit Möbeln und bodenstehenden Gegenständen, die er mittels Kameratechnik bzw. Infrarotsensoren nicht sofort sieht und anrempelt.
Einen wirklichen Sieger kann ich nicht benennen. Zusammenfassend aber ein paar „hard facts“:
Ranking einzelner Kategorien, bestes Gerät an erster Stelle der Auflistung:
Reinigungsleistung: Vorwerk VR100, Navibot 8980, Roomba 580
Akkulaufzeit: Roomba 580, Vorwerk VR100, Navibot 8980
Navigation*: Navibot 8980, Roomba 580, Vorwerk VR100
*So gesehen hat der Roomba keine zielgerichtete Navigation. Bedenkt man aber, dass er immerhin mehr und zuverlässiger reinigt, so liegt er klar vor dem VR100. Der VR100 ist einfach zu störanfällig.
Lautstärke: Navibot 8980, Roomba 580, Vorwerk VR100
Qualität/Haltbarkeit: Vorwerk VR100, Navibot 8980, Roomba 580
Defekte im Nutzungszeitraum:
Vorwerk VR100:
Hauptbürste (Gummilammel gerissen)
Seitenbürste (hatte sich von Magnethalterung gelöst und wurde in Hauptbürste eingezogen)
Roomba:
Getriebe gebrochen
Saugrad im Auffangbehälter blockiert
Ladekontakte gebrochen (konnte ich mittels kompletter Demontage des Roboters selbst richten, hielt aber nur knappe 3 Wochen, dann wieder defekt)
Fazit:
Der Vorwerk ist allen voran ein wirklicher Reiniger! Trotz seines Navigationsdefizits, das nicht in jeder Wohnung zum Tragen kommt, würde ich dieses Gerät präferieren. Aktuell reinigt der VR100 unsere Gästewohnung mit ausschließlich Fliesen von ca. 100qm. Dabei ist die Raumaufteilung mitunter eher geometrisch rechteckiger Natur. Die Navigation funktioniert hier tadellos.
Im Anschluss -und aktuell im Einsatz befindlich- würde ich alternativ den Navibot anschaffen. Dieser Helfer reinigt zwar nicht immer so gründlich wie ein VR100, schafft er dennoch meist seine Arbeit vollständig zu erledigen. Häufigere Reinigungszyklen schaffen Abhilfe. An dieser Stelle zur Erinnerung: Der Navibot hält nur Einzug, weil meine Wohnung der Lasertechnik offensichtlich ein Hindernis ist und der Vorwerk aus diesem Grund nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Der Roomba ist meines Erachtens eine nicht mehr konkurrenzfähige Saugrobotervariante. Getoppt wird der nicht mehr aktuelle Stand der Technik von imageträchtigen Kaufpreisen der aktuellen Neugeräte, die ihre Rechtfertigung „vor 5 Jahren“ noch hatten (Pionierarbeit will belohnt sein). Heute nicht mehr. So ist für mich aus heutiger Sicht ein unkontrollierter Sauger, der per Zufall reinigt, ein Grund ihn nicht zu kaufen. Für kleinere Wohnungen mag er dennoch Sinn machen. Die Chance auf Reinigung der gesamten Fläche per „zufälliger Navigation“ ist hier deutlich größer.
Kritische Würdigung:
Meine Aussagen dienen der Veranschaulichung und Erläuterung selbst erfahrener Tatsachen - immer bezugnehmend auf die lokale Beschaffenheit meiner eigenen Wohnung. Gleichermaßen können sich Nachfolgemodelle der hier beschriebenen Geräte in ihrer Beschaffenheit und Funktionen grundlegend geändert haben. So vermögen meine Erfahrungen mit gemachten den erläuterten Artikeln nicht mehr aktuell sein und aufgrund von anderen Rahmenbedingungen in ihren Ergebnissen vollkommen anders sein.
Meine Präferenzen dienen keinem Werbezweck mit der Absicht verkaufspolitischer Ziele!!! Ich möchte ausschließlich meinen Beitrag für dieses Forum leisten, in dem ich selbst viele Anregungen und Informationen fand und weiterhin finden werde.
Gruss Jochen.
1. Kärcher mit Absaugstation
2. Roomba 580
3. Scooba 385
4. Vorwerk VR100
5. Samsung 8980 mit Absaugstation
Test/Erfahrungen:
Aufgrund der Gegebenheiten meiner Wohnung von knapp 150qm mit nicht rechtwinklig angeordneten Wänden, einem fast 80qm großen Wohnzimmer mit Küche, Essbereich und Sofalandschaft, 4 weiteren zum Wohnzimmer hin verbundenen Räumen und ein Bad (über Schlafzimmer zum Wohnzimmer verbunden), einem 12qm großen und 2cm hohen Berber im Wohnbereich und gewöhnlicher Möblierung sind alle Extreme für Fahrwerk und Navigation gegeben.
Der sehr früh bzw. technologisch veraltete Kärcher ist heute nicht mehr konkurrenzfähig. Demnach spare ich mir weitere Ausführungen.
Der Roomba hat mir in meiner früheren Wohnung (knapp 60qm) gute Dienste erwiesen. Leider hat er meine Möbel und sich selbst stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Navigation ist schlicht nicht feinfühlig genug. Nach 2 Jahren regelmäßiger Nutzung von 1 – 2 Touren pro Woche das Aus im Bereich Getriebe und Ladekontakte. Undichtigkeiten im Bereich des Auffangbehälters wirbelten mehr Staub auf, als eingesaugt wurde. Eine Reparatur mittels Austausch der besagten Teile rentiert sich nicht, so kann man für identischen Geldbetrag einen gebrauchten Roomba bei ebay erwerben. Gerät wurde entfernt.
Parallel zum Roomba erwarb ich den Scooba um nach getaner Saugleistung nass nachwischen zu können. Der Scooba ist im Neuzustand ein guter HELFER. Jedoch riss mir nach 6 Monaten der Tragegriff ab, der ein bekanntes Problem bei diesem Modell darstellte. Erster Minuspunkt. Das Nachfolgermodell soll diesen Mangel nicht mehr haben. Des Weiteren nutzt sich die Bürste sehr schnell ab und muss regelmässig ausgetauscht werden. Ansonsten erledigt der Scooba nur noch das Aufbringen und anschließende Absaugen der Reinigungsflüssigkeit. Die Reinigungsleistung geht dabei gegen null. Nach fast genau 1 Jahr war der erste Nickelakku dahin und musste ausgetauscht werden (gleiches galt für den Roomba). Im Gegenzug zum Roomba funktioniert der Scooba heute noch, wobei eine Reinigung von Hand den schnelleren Weg darstellt.
Aufgrund des Roombaausfalls schaffte ich den VR100 von Vorwerk an. Über die nennenswerten Vorteile im Vgl. zu einem Neato informierte ich mich vorab, wodurch die Entscheidung nicht zu Neato zu greifen, einfach wurde. Der VR100 reinigte anfänglich wirklich sehr gut. Nach wenigen Möbelumplatzierungen entstanden aber Pronbleme. In meiner Abwesenheit ließ ich den programmierten Sauger seine Arbeit verrichten, mit dem Ergebnis nach der Heimkehr ins traute Heim: „Bitte räumen Sie den Weg frei“. Wer einen Vorwerk besitzt, kennt diese Meldung wahrscheinlich nur zu gut. Ich beziehe mich hierbei auf diverse Posts im Forum. Nachdem nach mehreren Anläufen und der Möbelverrückung -vermeintlich für den Sauger dienlich- immer noch keine Besserung brachte, wusste ich nur die imageträchtige Servicehotline von Vorwerk zu wählen, die mir riet eine weitere Ladestation anzuschaffen und entsprechend entfernt von der 1. Ladestation zu platzieren. Leider ohne nennenswerte Besserung. Probe aufs Exempel: 3. Ladestation angeschafft: keine Besserung. Da ich diesen als einzigen im Portfolio richtigen SAUGroboter ungern austauschen wollte, wartete ich noch letzte FWs ab, bis auch die letzte Geduld am Ende war. Ergebnis: Vorwerk schickte mir ein Neugerät. Aber auch dieses wollte nichts anders machen, wie mein eingeschicktes Vorgängermodell.
Nun was tun…von der Reinigungsleistung an sich gibt es meines Erachtens keinen Roboter der wirklich saugt und bürstet und damit einem Staubsauger näher kommt als den VR100. Dem entsprechend ist auch (bei erfolgtem Saugvorgang ohne RPS Problem) alles blitz blank staubfrei und Möbel bleiben geschont. Aber was bringt einem ein Roboter der theoretisch super ist, aber praktisch nicht einwandfrei funktioniert…es musste ein anderer her.
Hoffnung kam beim Navibot 8980 auf, der mit meiner Wohnung durch die Kameratechnik wohl zurecht kommen sollte/könnte/“tut“. Also bestellt und ausprobiert. Ich kann nur sagen, dass bzgl. der Navigation eine wirklich viel bessere Lösung gefunden ist, als es aktuell die Lasertechnik (Vorwerk) herzugeben scheint. Der Navibot findet eigentlich immer seine Base, wenn gleich er sie nicht immer zu erklimmen vermag. Hier muss man gelegentlich nachhelfen. Nichts desto trotz geht es während der Reinigung systematisch voran, wobei die Einstellung „TURBO“ für ein ordentliches Reinigungsergebnis keine Option, sondern Pflicht darstellt. Ohne diese Einstellung nimmt der Roboter nicht wirklich alle Schmutzpartikel auf. Auch empfiehlt es sich den Navibot 1,5mal häufiger sein Terrain reinigen zu lassen um einer nachhaltigen Reinheit des Bodens Herr zu werden. Beispielhaft benötigt der Navibot gut und gerne 3 Durchläufe für das identische Reinigungsergebnis des Vorwerks in 2 Durchläufen. Ein kleiner Kritikpunkt ist die im Vergleich zum Vorwerk etwas rabiatere Art mit Möbeln und bodenstehenden Gegenständen, die er mittels Kameratechnik bzw. Infrarotsensoren nicht sofort sieht und anrempelt.
Einen wirklichen Sieger kann ich nicht benennen. Zusammenfassend aber ein paar „hard facts“:
Ranking einzelner Kategorien, bestes Gerät an erster Stelle der Auflistung:
Reinigungsleistung: Vorwerk VR100, Navibot 8980, Roomba 580
Akkulaufzeit: Roomba 580, Vorwerk VR100, Navibot 8980
Navigation*: Navibot 8980, Roomba 580, Vorwerk VR100
*So gesehen hat der Roomba keine zielgerichtete Navigation. Bedenkt man aber, dass er immerhin mehr und zuverlässiger reinigt, so liegt er klar vor dem VR100. Der VR100 ist einfach zu störanfällig.
Lautstärke: Navibot 8980, Roomba 580, Vorwerk VR100
Qualität/Haltbarkeit: Vorwerk VR100, Navibot 8980, Roomba 580
Defekte im Nutzungszeitraum:
Vorwerk VR100:
Hauptbürste (Gummilammel gerissen)
Seitenbürste (hatte sich von Magnethalterung gelöst und wurde in Hauptbürste eingezogen)
Roomba:
Getriebe gebrochen
Saugrad im Auffangbehälter blockiert
Ladekontakte gebrochen (konnte ich mittels kompletter Demontage des Roboters selbst richten, hielt aber nur knappe 3 Wochen, dann wieder defekt)
Fazit:
Der Vorwerk ist allen voran ein wirklicher Reiniger! Trotz seines Navigationsdefizits, das nicht in jeder Wohnung zum Tragen kommt, würde ich dieses Gerät präferieren. Aktuell reinigt der VR100 unsere Gästewohnung mit ausschließlich Fliesen von ca. 100qm. Dabei ist die Raumaufteilung mitunter eher geometrisch rechteckiger Natur. Die Navigation funktioniert hier tadellos.
Im Anschluss -und aktuell im Einsatz befindlich- würde ich alternativ den Navibot anschaffen. Dieser Helfer reinigt zwar nicht immer so gründlich wie ein VR100, schafft er dennoch meist seine Arbeit vollständig zu erledigen. Häufigere Reinigungszyklen schaffen Abhilfe. An dieser Stelle zur Erinnerung: Der Navibot hält nur Einzug, weil meine Wohnung der Lasertechnik offensichtlich ein Hindernis ist und der Vorwerk aus diesem Grund nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Der Roomba ist meines Erachtens eine nicht mehr konkurrenzfähige Saugrobotervariante. Getoppt wird der nicht mehr aktuelle Stand der Technik von imageträchtigen Kaufpreisen der aktuellen Neugeräte, die ihre Rechtfertigung „vor 5 Jahren“ noch hatten (Pionierarbeit will belohnt sein). Heute nicht mehr. So ist für mich aus heutiger Sicht ein unkontrollierter Sauger, der per Zufall reinigt, ein Grund ihn nicht zu kaufen. Für kleinere Wohnungen mag er dennoch Sinn machen. Die Chance auf Reinigung der gesamten Fläche per „zufälliger Navigation“ ist hier deutlich größer.
Kritische Würdigung:
Meine Aussagen dienen der Veranschaulichung und Erläuterung selbst erfahrener Tatsachen - immer bezugnehmend auf die lokale Beschaffenheit meiner eigenen Wohnung. Gleichermaßen können sich Nachfolgemodelle der hier beschriebenen Geräte in ihrer Beschaffenheit und Funktionen grundlegend geändert haben. So vermögen meine Erfahrungen mit gemachten den erläuterten Artikeln nicht mehr aktuell sein und aufgrund von anderen Rahmenbedingungen in ihren Ergebnissen vollkommen anders sein.
Meine Präferenzen dienen keinem Werbezweck mit der Absicht verkaufspolitischer Ziele!!! Ich möchte ausschließlich meinen Beitrag für dieses Forum leisten, in dem ich selbst viele Anregungen und Informationen fand und weiterhin finden werde.
Gruss Jochen.