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Karl88
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- 23.06.2013
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Hallo,
ich würde gerne von Euren Erfahrungen profitieren. Danke schon mal dafür.
Zur Ausgangssituation:
Der Rasen in meinem Garten ist entweder mit einer Mauer, Natursteinmauer oder hohen Kantsteinen umfasst, die von einem Mähroboter nicht überfahren werden können. Mein Garten ist fast eben, aber vor meinem Gartenhäuschen habe ich einen 3m breites Rasenstück, welches eine Steigung von 20% hat. An einem Rand sind es fast 30% (gemessen mit Windelmesser auf Smartphone), den ich aber notfalls begradigen kann. Der Rasen war mal ein Rollrasen, mittlerweile gibt es aber auch einige Unebenheiten im Rasen. Es handelt sich um ca. 350 m2 Rasen, wobei es einen Strauch, drei Bäume sowie ein Spielgerät der Kinder (Schaukel, Sandkasten, Kletter-Kombination) zu umrunden gibt.
Ich möchte gerne einen Mähroboter einsetzen, habe aber keine Lust 20 cm Rand per Hand zu schneiden. Ich möchte auch nicht überall an den Mauern, etc. ebene Rasenkantsteine zu setzen, die 20cm breit sind.
Ich hatte mal die Illusion, dass ich meinen Garten nicht umgestalten muss, nur um einen Mähroboter einsetzen zu können.
Die meisten Mähroboter wie [COLOR= #333333]Husqvarna, Bosch, Gardena, etc. [/COLOR]scheinen die Messer mindestens 10 bis 20 cm von Rand des Mähers entfernt zu haben. Genaue Infos wie groß der Rand beim Mähen an einer Mauer oder hohen Kantsteinen stehen bleibt, habe ich nicht gefunden. Aus den Fotos der Unterseite der Mähroboter schließe ich jedoch, dass die meisten Mähroboter nicht so nah wie ein Handmäher zum Rand kommen (setze derzeit einen elektrischen Mäher von Sabo ein).
Einzig Robomow scheint fast bis zum Rand mähen zu können. Ich habe mir den Roboter mal live angesehen. Bei der Randschneidefunktion lässt er kaum mehr übrig als eim Handrasenmäher. Allerdings scheint mir der RM510 sehr wackelig mit dem nicht zentral sitzenden Bugrad sowie dem links vorne sitzenden Mähwerk zu sein. Bei der Demo hat sich das Gerät auf nassen Untergrund mehrfach festgefahren und mit den Rädern an diesen Stellen den Rasen umgepflügt. Ich habe den Eindruck, dass der Mäher die 20% bis 30% bei nassen Rasen nicht schaffen wird. Der RS630 scheint mir da besser zu sein. Ist aber vermutlich bei mir übertrieben.
Meine Fragen:
- Wie weit kommt das Messer bei Eurem Mäher bis zum Rand kommt bzw. wie gross ist der Rasenrand der stehen bleibt?
- Kennt Ihr noch andere Modelle ausser Robomow RMxxx und RS630 (sowie baugleiche), die fast bis zum Rand mähen?
Was mich generell wundert, ist dass die Mäher keinen Ultraschallsensor haben, um festzustellen, dass diese ein Hindernis vor sich haben. Bisher habe ich nur Kontaktschalter gesehen. Gibt es Mäher, die auch berührungslos feststellen, dass ein Hindernis vor ihnen (z.B. das spielende Kind oder ein Baum) ist? Damit könnte ja dann auch die Randdraht wegfallen.
Oder muss ich da noch ein paar Jahre warten?
Grüße
Karl
ich würde gerne von Euren Erfahrungen profitieren. Danke schon mal dafür.
Zur Ausgangssituation:
Der Rasen in meinem Garten ist entweder mit einer Mauer, Natursteinmauer oder hohen Kantsteinen umfasst, die von einem Mähroboter nicht überfahren werden können. Mein Garten ist fast eben, aber vor meinem Gartenhäuschen habe ich einen 3m breites Rasenstück, welches eine Steigung von 20% hat. An einem Rand sind es fast 30% (gemessen mit Windelmesser auf Smartphone), den ich aber notfalls begradigen kann. Der Rasen war mal ein Rollrasen, mittlerweile gibt es aber auch einige Unebenheiten im Rasen. Es handelt sich um ca. 350 m2 Rasen, wobei es einen Strauch, drei Bäume sowie ein Spielgerät der Kinder (Schaukel, Sandkasten, Kletter-Kombination) zu umrunden gibt.
Ich möchte gerne einen Mähroboter einsetzen, habe aber keine Lust 20 cm Rand per Hand zu schneiden. Ich möchte auch nicht überall an den Mauern, etc. ebene Rasenkantsteine zu setzen, die 20cm breit sind.
Ich hatte mal die Illusion, dass ich meinen Garten nicht umgestalten muss, nur um einen Mähroboter einsetzen zu können.
Die meisten Mähroboter wie [COLOR= #333333]Husqvarna, Bosch, Gardena, etc. [/COLOR]scheinen die Messer mindestens 10 bis 20 cm von Rand des Mähers entfernt zu haben. Genaue Infos wie groß der Rand beim Mähen an einer Mauer oder hohen Kantsteinen stehen bleibt, habe ich nicht gefunden. Aus den Fotos der Unterseite der Mähroboter schließe ich jedoch, dass die meisten Mähroboter nicht so nah wie ein Handmäher zum Rand kommen (setze derzeit einen elektrischen Mäher von Sabo ein).
Einzig Robomow scheint fast bis zum Rand mähen zu können. Ich habe mir den Roboter mal live angesehen. Bei der Randschneidefunktion lässt er kaum mehr übrig als eim Handrasenmäher. Allerdings scheint mir der RM510 sehr wackelig mit dem nicht zentral sitzenden Bugrad sowie dem links vorne sitzenden Mähwerk zu sein. Bei der Demo hat sich das Gerät auf nassen Untergrund mehrfach festgefahren und mit den Rädern an diesen Stellen den Rasen umgepflügt. Ich habe den Eindruck, dass der Mäher die 20% bis 30% bei nassen Rasen nicht schaffen wird. Der RS630 scheint mir da besser zu sein. Ist aber vermutlich bei mir übertrieben.
Meine Fragen:
- Wie weit kommt das Messer bei Eurem Mäher bis zum Rand kommt bzw. wie gross ist der Rasenrand der stehen bleibt?
- Kennt Ihr noch andere Modelle ausser Robomow RMxxx und RS630 (sowie baugleiche), die fast bis zum Rand mähen?
Was mich generell wundert, ist dass die Mäher keinen Ultraschallsensor haben, um festzustellen, dass diese ein Hindernis vor sich haben. Bisher habe ich nur Kontaktschalter gesehen. Gibt es Mäher, die auch berührungslos feststellen, dass ein Hindernis vor ihnen (z.B. das spielende Kind oder ein Baum) ist? Damit könnte ja dann auch die Randdraht wegfallen.
Oder muss ich da noch ein paar Jahre warten?
Grüße
Karl