Kommt drauf an wie du technisch weiterentwickelt definierst und auf was du hinaus willst.
Alle C-modelle bauen auf der gleichen technischen Plattform auf; für einige Komponenten gibt es mittlerweile verschiedene Hardware Varianten und da ist das Salz in der Suppe:
Reifen: schmal 2014, breit ab 2015, extra breit ab 2016 (nicht alle Modelle partizipieren davon)
Akku: 2,4 oder 3 AH
Der eine Mähmotor: Brushed oder Brushless ab 2015 bei ausgewählten Modellen
BLE/NWF: Bluetooth Modul in der Ladestation
GSM-Modul: (nur RC312, viel Kritik)
Dann gibt es noch die Software Beschränkungen (Anzahl Max Mähminuten/Zyklen pro Tag und Nebenzonen)
Von allen Varianten ist der MC400 die preiswerteste Kombination. Mal abgesehen davon, dass man verbreiterte Reifen kaum technischen Fortschritt nennen kann, partizipiert der MC400 genauso wenig von den breiten oder noch breiteren Reifen wie von den prinzipiell verfügbaren Brushless Antrieben. Ob die Ladestation des MC400 BLE hat weiss nicht, Vermutung eher nein, da selbst der 2016er-RC304 es nicht mehr hat.... Technisch ist er eben auf dem Stand von 2014 geblieben. Der Fortschritt ist also an ihm vorüber gegangen.
IMHO hat Robomow die Produktdiversifizierung 2016 bei einer techn. identischen Plattform maximal weiter voran getrieben, in dem sie die kleinen Modelle wieder abgespeckt haben wo es geht. Die neue Software ist für alle Jahrgänge verfügbar und beschränkt nicht nach Jahrgängen sondern nach Modell/Flächenleistung.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass man mit einem MC500 (BLE, wahrscheinlich 3AH Akku, breite Reifen) oder Wolf Scooter600 vom letzten Jahr besser dran ist als mit der MC400 von diesem Jahr, es sei denn er ist viel preiswerter, was aber zumindest bei deinem Onlineshop ja wohl nicht der Fall sein soll.
Den Anhang Rasenmähroboter.pdf betrachten