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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #1
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ChiefBroady

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Der Vorwerk VR100 ist der erste Roboter-Staubsauger der deutschen Firma Vorwerk. Er ist in Kooperation mit der amerikanischen Firma Neato Robotics entstanden. Der VR 100 verfügt über eine Hauptbürste, eine Seitenbürste und einen starken Saugmotor. Zur Navigation nutzt er einen ungefährlichen Laser mit dem er die Umgebung scannt und so eine Karte erstellt.

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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #2
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Zum Lieferumfang des VR100 gehört alles, was man zu erfolgreichen Inbetriebnahme benötigt. Dazu gehören die Ladestation, Haupt- und Seitenbürste, Bedienungsanleitung Begrenzungsband und natürlich der Roboter.

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Bereits im Roboter eingesetzt befindet sich der Schmutzbehälter mit eingesetztem Partikelfilter.

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Die Ladestation ist angenehm schlank und nimmt an der Wand, trotz ihrer Breite nicht viel Platz weg. Im inneren der Station findet sich sogar noch Platz für das Netzteil und man kann das Kabel, sollte es zu lang sein, dort aufwickeln.

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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #3
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Die Inbetriebnahme ist wie bei fast allen Staubsaugerrobotern, völlig Problemlos. Die Seitenbürste ist magnetisch und muss einfach nur aufgesteckt werden. Dann sucht man sich einfach einen passenden Aufstellungsort auf , versorgt die Ladestation mit Strom und stellt den Roboter mit dem Rücken an die Station. Vorwerk empfiehlt um die Station herum zu jeder Seite mindestens 50cm Platz zu lassen. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass er dank guter Navigation auch mit weniger Platz an den Seiten gut zurecht kommt.

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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #4
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Der VR100 verfügt über eine Reihe von Sensoren die ihm die autonome Wohnungsreinigung ermöglichen. Die Bodensensoren bewahren ihn davor Treppen herunter zu fallen, oder weiter zu saugen wenn er hochgehoben wird. Der Wandfolgesensor zeigt ihm wie weit er sich von einer Wand befindet. Der Bumper reagiert auf Zusammenstöße, die aber dank seines „Navigationssensors“ (so nennt es Vorwerk - ich nenne es Laser :)) nur selten vorkommen. Der Laser ist dabei ein Alleinstellungsmerkmal des VR 100 welches nur noch sein amerikanischer Verwandter, der Neato XV-11/12, etc. hat - doch dazu später etwas mehr. Der Laser tastet die Umgebung auf Roboterhöhe ab und der VR100 berechnet sich dann eine Karte der zu reinigenden Fläche. Der Laser rotiert dabei um seine eigene Achse und ein Sensor zeichnet die Reflexion auf. Mithilfe dieser Daten errechnet sich der VR100 eine Umgebungskarte und fährt diese Bahn für Bahn ab. Außerdem verfügt der Roboter noch über im Bumper sitzende Magnetsensoren mit denen er das mitgelieferte Begrenzungsband erkennen kann.

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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #5
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Der VR100 verfügt über zwei Reinigungsmodi, "Reinigung Wohnung" und "Spot-Reinigung". In beiden Modi nutzt er seinen Laser (welcher im übrigen völlig ungefährlich für Mensch und Tier ist) um sich zurecht zu finden.

"Reinigung Wohnung" ist das normale Programm bei dem er völlig autonom die gesamte Wohnung reinigt. Der VR100 tastet dabei mit seinem Laser den Raum ab und teilt ihn sich ihn Bahnen ein die er nacheinander abfährt. Dabei nutzt er Türen und andere natürliche Raumteiler um sich die Arbeit besser einzuteilen. Dank seiner Karte, die er sich während des Saugvorgangs von der Wohnung macht, weiß er immer genau wo er sich grade befindet und kennt nach getaner Arbeit sogar den kürzesten Weg zurück zur Ladestation. Startet man ihn nicht direkt von der Station, etwa wenn er nur einen Raum saugen soll, so fährt er nach getaner Arbeit wieder zum Startpunkt zurück.

Im "Spot-Modus" saugt er einen ca. 1,5 x 1,2m großen Bereich in engeren Bahnen intensiver. Dank seiner ohnehin schon starken Saugleistung braucht man diesen aber wirklich nur, wenn jemand eine grössere Sauerrei gemacht hat. Im Spot-Modus kehrt er nach getaner Arbeit wieder zur Ausgangsposition zurück.

Eine maximale Quadratmeterzahl gibt Vorwerk bei dem VR100 nicht an, was wohl daran liegt, dass ihr Roboter als einer der wenigen seinen Saugvorgang zum Aufladen unterbrechen kann und anschließend an der selben Stelle weiter saugt. Der Roboter steuert dabei zielsicher seine Station zum Aufladen an und fährt ebenso zielsicher wieder zur letzten Position zurück um dort frisch gestärkt weiter zu saugen.

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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #6
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Man kann den VR100 entweder manuell im Normal, oder Spot-Modus starten, oder ihn über den Timer automatisch starten lassen. Der Timer bietet dabei die Möglichkeit ihm für jeden Wochentag individuelle Startzeiten vorzugeben. Die Reinigungsdauer richtet sich dabei nach der Größe der zu reinigenden Fläche. Der Timer ist dank Handbuch und deutscher Menüführung einfach zu benutzen und erfüllt seinen Zweck. Mit Hilfe des mitgelieferten Begrenzungsbandes kann man einzelne Bereiche oder Räume ganz von der Reinigung ausschließen. Das Magnetband ist da, es Batterielos ist, immer Einsatzbereit und relativ unauffällig. Ist der Reinigungsvorgang erstmal gestartet, legt der VR100 einen Start an den Tag der einem Düsenjäger gleicht, nicht so schnell, aber so laut. Nein - ganz so schlimm ist es nicht. Aber bevor er so richtig loslegt, prüft er erstmal ob alles funktioniert. Das bedeutet, der Laser fängt an sich zu drehen, die Hauptbürste rotiert, die Seitenbürste auch und natürlich auch der Saugmotor. Das alles produziert schon eine ordentliche Geräuschkulisse, wenn auch lange nicht so laut wie ein herkömmlichen Staubsauger. Ich persönlich empfinde das Sauggeräusch als relativ angenehm. Es ist von der Lautstärke subjektiv auf Niveau der Roomba Staubsauger, aber hat einen angenehmeren Tonfall. Der VR100 erkundet erstmal das Startgebiet und saugt dieses dann Bahn für Bahn ab. Hindernisse umfährt er gekonnt, oftmals sogar ohne diese überhaupt zu berühren. So geht es durch die ganze Wohnfläche (Treppen steigen kann er leider nicht) bis er jede erreichbare Stelle gesaugt hat, oder der Akku zu Neige geht. Im zweiten Fall fährt er zuverlässig zur Basis zurück, lädt auf und reinigt dann weiter. Es kommt nur selten vor, dass der VR100 seine Basis nicht von alleine wieder findet.
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #7
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Der VR100 hat eine rotierende Hauptbürste durch die ein starker Luftsog Schmutz in den Schmutzbehälter saugt. Außerdem hat er eine Seitenbürste die den Schmutz von Wänden in Richtung Hauptbürste befördern kann.

Auf Hartböden ist seine Reinigungsleistung sehr gut. Der Saugmotor ist kräftig und saugt Staub und Schmutz durch die Bürste in das Staubfach. Sowohl Krümel, Wollmäuse und sonstiger Haushaltsüblicher Schmutz werden nahezu vollständig vom Boden entfernt.

Auf Teppichen ist die Reinigungsleistung gut, aber nicht sehr gut. Hier fehlt ihm im Vergleich zum Markt führer ">">">">"> die zweite gegenläufig rotierende Bürste um noch mehr Dreck aus den Fasern zu holen und diese gleichzeitig aufzurichten. Dafür ist der VR100 aber auch etwas sanfter zum Teppich und zieht weniger Fasern aus den Fußböden.

An Ecken und Kanten sind die Ergebnisse gemischt. Die Reinigung entlang der Kanten ist dank breiter Bürste und zusätzlicher Seitenbürste gut. In Ecken kommt er leider nicht so gut rein und hier muss bei Bedarf manuell nachgearbeitet werden.

IMG_5308.jpg IMG_5299.jpg IMG_5275.jpg

VR100 Feinigungsleistung.jpg
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #8
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Der Schmutzbehälter ist leicht zu entnehmen und kann durch Entfernen des Filters einfach entleert werden. Allerdings muss man dabei vorsichtig vorgehen damit man sich nicht mit Staub überschüttet. Nach ein- zwei Versuchen hat man da aber den Dreh raus und das Entleeren geht reibungslos. Die Hauptbürste verhaart, dank des starken Saugmotors, nur sehr wenig und es reicht im Testhaushalt (mit mittlerweile nun 6 Katzen) locker einmal im Monat diese zu kontrollieren und ggf. zu enthaaren. Im Vergleich zu anderen Staubsauger Robotern ist dies ein recht großer Intervall. Die Bürste lässt sich durch das Lösen zweier Clips einfach aus dem Gerät entnehmen und säubern. Die Seitenbürste kann einfach abgezogen werden, da sie magnetisch ist muss man hier keine Schrauben oder ähnliches lösen.

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VR100 Wartung.jpg

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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #9
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Vorwerk hat mit dem VR100 etwas für die Firma recht untypisches getan - sie haben know how eingekauft. In dem Fall hat sich bei Vorwerk wohl jemand gedacht „Wozu das Rad neu erfinden...“ und Recht haben sie. Die amerikanische Firma Neato Robotics hat mit dem XV-11 einen Staubsaugerroboter auf den Markt gebracht, welcher große Begeisterung bei den Käufern ausgelöst hat. Sei es wegen der guten Navigation, der hohen Reinigungsleistung oder der einfachen Pflege. Vorwerk hat nun diesen Roboter genommen und ihm nochmals den ganz eigenen Stempel aufgedrückt. Und dabei haben sie nicht nur die Farben des Roboters geändert. Vorwerks Ingenieure haben den kompletten Ansaugtrakt überarbeitet, die Bürste neu entworfen, eine Seitenbürste hinzugefügt, einen besseren Akku samt Lademanagement hinzugefügt und auch sonst noch einige Details verbessert. So ist der VR100 gegenüber dem XV-11 Leistungsstärker bei verringerter Lautstärke und längerer Akkulaufzeit und Lebensdauer.
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #10
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ChiefBroady

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Es gibt nach wie vor noch Kleinigkeiten die man verbessern könnte - ein einfacheres Entleeren des Staubbehälters (z.B. über eine Absaugöffnung), oder eine größere Seitenbürste die auch in Ecken kommt wären so Punkte. Alles in allem wäre dies aber Jammern auf hohem Niveau. Der VR 100 ist in meinen Augen der momentan beste Staubsaugerroboter auf dem Markt. Er ist das beste Allround-Talent das sich nur kleine Schwächen leistet. Mit 649€ ist er nicht der günstigste, aber auch lange nicht der teuerste Vertreter seiner Art. Einen nicht zu kleinen Anteil an dieser stolzen Summe dürfte auch sein Li-Ionen Akku haben. Eine Technik die normalerweise nur in Laptops und Mobilgeräten zum Einsatz kommt und deutlich teurer, aber auch leistungsfähiger als gängige NiMH Akkus ist.

VR100 Kosten.jpg
 

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  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #11
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ChiefBroady

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Mal ein kleines Update, nachdem der gute jetzt schon über ein Jahr seine Runden dreht:

- Er wurde "gepimpt" mit einem Stück Klopapier (eine Lage von mehrlagigem) vor dem Filter um diesen leichter zu reinigen.
- Die Seitenbürste bleibt öfters mal stehen wenn sich zu viele Haare unter die Bürste gewickelt haben. Ein scharfes Messer wirkt Wunder.
- Das Display ist seit ein paar Tagen ausgefallen, nur noch weißer Bildschirm

Ansonsten funktioniert er noch einwandfrei uns ist der bevorzugte Sauger, da er von allen am schnellsten und am stärksten ist.
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #13
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strohy

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Ich habe meinen auch letzte Woche bekommen und bin absolut begeistert :)
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #14
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ChiefBroady

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Ein Update:
Seit vorgestern lädt er die Akkus nicht mehr. Er reinigte noch normal die Wohnung und an der Ladestation wurde er dann nie mehr voll. Ich bin noch auf Ursachenforschung, glaube aber nicht dass es die Akkus sind (aufgrund des plötzlichen Ausfalls).
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #15
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Oliander

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Hallo ChiefBroady,
genau das habe ich jetzt auch! Wie weit bist Du mit der Ursachenforschung? Bis dato (letzte Woche) lief er sehr gut, dann gab es einmal einen Aussetzer (zu kurz geladen). Da habe ich die Firmware neu aufgespielt und es war alles in Ordnung. Diese Woche fährt er kurz von der Ladestation weg und kehrt direkt zurück. Seitdem Keine Akku-Anzeige mehr! Um das Ladegerät auszuschließen, habe ich mein 2tes getestet->ebenfalls nichts. Zunächst habe ich gedacht: Akku defekt. Jetzt sehe Deinen Thread hier. Es kann also auch was anderes sein. Platine hinüber?
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #16
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ChiefBroady

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Die Ladestation ist ausgeschlossen. Ich habe die Akkus über Nacht mal rausgenommen und das Netzteil auch direkt am Robo angeschlossen alles ohne Erfolg.
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #17
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Oliander

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Ob die Hauptplatine jetzt einen Schuß weg hat?
was heißt "Netzteil diekt am Robo angeschlossen"?:confused5:
Also nochmal zum Abgleich: VR100 läuft und läuft und plötzlich vom funktionierenden Zustand des Ladens wird nicht mehr geladen.
Bei mir jetzt heißt Laden, leichtes orangefarbenes Licht zeigt langsam blinkend an, dass geladen wird. Jedoch bleibt das Akku-Symbol leer. Das ist mein Zustand!:shocked:
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #18
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ChiefBroady

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So ist es auch bei mir. Pulsiert rot und nix passiert. Das Netzteil kann man direkt am Robo anschließen, ohne die Station.
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #19
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Oliander

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Vielleicht ist das so, wenn ein Glied (Akku) in der Kette defekt ist. Wer ist da Fachmann?
 
  • Vorwerk VR100 Test Beitrag #20
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Schelm1

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vorweg: ich bin sicherlich kein Fachmann aber ist es nicht so bei LIio-Akkus das die mehr oder weniger "schlagartig" ( binnen 1-2 Wochen ) den Geist aufgeben im Gegensatz zu NiMh Akkus die "schleichend" ( über mehrere Monate ) ihre Kapazität verliehen.
 
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